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Wie ich zu meinem Frauchen kam

Wie kam ich zu Julia?
Hm ehrlich gesagt, so genau weiß ich das selber nicht mehr, deswegen lass ich Ausnahmsweise mein Frauchen an die Tastatur.


Der Grund wieso wir uns einen Hund geholt haben, war der dass wir einen sportilichen und treuen Begleiter für Wald und Flur wollten.
Meine Eltern haben früher in Rumänien gelebt und somit immer einen Hund, allerdings nur zum Haus bewachen, meine Mutter bekam dann mit 14 jahren ihren ersten eigenen Hund: einen Dackel aus deutscher Zucht in Rumänien, sie war wohl auch diejenige, die die erste Flexileine von Deutschland nach Rumänien gebracht hatte.
Als meine Eltern dann nach 20 Jahren in Rumänien wieder nach Deutschland flogen, hatten sie keine Zeit für einen Hund, und dann bekamen sie zwei Kinder.
Meine Mutter wollte die ganze Zeit wieder einen, mein Vater eher nicht.
Als ich dann 12 und meine Schwester 14 war, wollten ich, meine Schwester und meine Mutter einen Hund.
Der Vater allerdings war dagegen.
Irgendwann sagte er: na gut schauen wir mal nach einer Rasse die allen gefällt, da waren nämlich die Meinngen sehr geteilt.
Ich und mein Vater wollten eher was großes: einen Labrador, Schäferhund, Boxer, Rottweiler, Dobermann..
Meine Mutter wollte entweder einen Dackel, einen Cocker Spaniel oder einen Beagle.
Wir konnten uns einfach nicht einigen.
Eines Tages gingen dann beide im Wald joggen, und sahen einen Jäger mit Hund.
Plötzlich meinte mein Vater: Der Hund gefällt mir wirklich gut.
Meine Mutter: Ehrlich?
Sie ist dann umgedreht und hat den Jäger gefragt was für eine Rasse dass sei.
Er antwortete: Ein Bayerischer Gebirgsschweisshund.
Daheim angekommen wurde der PC angeschmissen und gegoogelt.
Da uns auch der Charakter gefiel, kontaktierten wir einen Züchter.
Als wir dann auf der Rückfahrt vom Ostseeurlaub waren, hielten wir an, weil der Züchter auf dem Weg lag.
Wir hatten vorher gefargt ob sie Zeit hatten und sie hatten.
Wir klingelten und erst mal kamen uns gut sechs BGS entgegen, wir wurden kurz beschnüffelt, doch sie waren eher Zurückhaltend (nicht ängstlich).
Sie fragte uns gleich ob wir erst reden wollten oder die Welpen ansehen wollten.
Na klar wir wollten erst die Welpen sehen
Also sind wir zu den Zwingern und sie hat uns erst den aktuellen Wurf gezeigt, da hätten wir noch einen Monat warten müssen.
Dann vom lezten Wurf (F-Wurf) war noch eine kleine Maus übrig, sie war sehr zurückhaltend.
Als sie sie aus dem Zwinger lies ist sie erst mal rumgerannt wie ne verrückte und ist dann mal auf jedne zugerannt, doch wehe wir wollten sie anfassen, dann ist sie weg.
Naja um uns war es geschehen.
Ich glaub daher dass sie so zurückhalten und schüchtern war (in den ersten Wochen ist sie immer unters Sofa, wenn ein Hund draußen gebellt hat) wäre sie nicht zur Jagd geeignet gewesen und kein Jäger hätte sie genommen, sie war auch schon recht alt (12 Wochen).
Wir erledigten noch schnell den Papierkram und fuhren mit der kleinen Maus zum nächsten Fressnapf, wo wir die Erstausrüstung kauften.
Futter und Spielzeug hatten wir von der Züchterin.
Jezt ist die Maus vier Jahre alt und hat sich prächtig entwickelt, ein Danke an die Züchterin.

Übrigens ist die Geschichte vielleicht schön und spannend, jedoch nicht zum nachmachen!
Anfänger sollten die Hände von einem Jagdgebrauchshund aus Leistungszucht lassen und auch keinen unsicheren Hund holen.
Wir würden es auch nicht mehr machen, aber wir wussten es daals nicht besser.

 
  Hier geht es um eine kleine BGS Hündin in Nichtjägerhand, deren Auslastung und ob soetwas überhaupt vertretbar ist.  
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