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Auslastung Allgemein

Auslastung von Jagdgebrauchshunden
und allen anderen


Die Seite gehört wieder meinem Frauchen,
sie ist ja diejenige die mich bespaßt.

Wie kriegt man einen Jagdgebrauchshund aus jagdlicher Leistungszucht überhaupt als Nichtjäger ausgelastet und glücklich?

Muss der nicht täglich ins Revier, damit er nicht irre wird?

Solche und ähnliche Fragen habe ich schon öfter gehört.

Zu der ersten Frage: Es Geht!
Zu der zweiten Frage: ganz klares Nein.

Wichtig ist dass man sich als Hundehalter erstmal mit der Rasse und seinem Hund auseinandersetzt.
Wofür wurde er ursprünglich gezüchtet?
Was macht meinem Hund Spaß?

Wenn man diese beiden Fragen geklärt hat, hat man schon einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung getan.

Ein paar Beispiele zur richtigen Auslastung:
Ein Hund der gerne und alles mit sich rumschleppt, der wird sicher Spaß an der Dummyarbeit haben.

Ein Hund der gerne rennt und springt für den ist Agility und THS das richtige.

Ein Hund der ständig mit der Nase am Boden ist, wird sich über Fährtenarbeit,Mantrailing freuen.

So ich hoffe es nist nun klar was gemeint ist.

Aber es gibt noch etwas zu beachten, nur weil ein Hune gerne springt, wird er über Agility alleine Ausgelastet sein, Agility ist sehr viel körperliche Auslastung, wichtig ist aber auch die geistige Auslastung.
Hier eigent sich alles was einem selbst und dem Hund Spaß macht und er mitdenken muss:
-Trickdogging
-Dogdancing
-jegliche Art von Suchspielen
-Obedience
-Longiertraining

Also Sachen wo von dem Hund viel Mitarbeit gefordert werden.


 
  Hier geht es um eine kleine BGS Hündin in Nichtjägerhand, deren Auslastung und ob soetwas überhaupt vertretbar ist.  
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